Produkt Details

Faktor-Optionsschein | 4,00 | Long | BioNTech

  • WKN: MG1RQT
  • ISIN: DE000MG1RQT5
  • Faktor-Optionsschein
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21.01.2025 21:59:23

 

Quelle: Morgan Stanley Europe SE

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Quelle: Morgan Stanley Europe SE

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Basiswert info

117,32 USD

- 21.01.2025 22:00:01

Wertentwicklung info

Produktbeschreibung

Mit dem Faktor-Optionsschein (auch Faktor-Zertifikat genannt) Long auf BioNTech hat der Anleger die Möglichkeit überproportional an steigenden Kursen der zugrunde liegenden Aktie zu partizipieren. Im Gegenzug nimmt der Anleger aber auch überproportional an fallenden Kursen der zugrunde liegenden Aktie teil.

Falls die zugrunde liegende Aktie die Reset Barriere unterschreitet, liegt ein Reset Ereignis vor und es wird ein Hedging-Wert ermittelt. Dieser Wert ergibt sich aufgrund der für die Aktie abgeschlossenen Hedgingvereinbarungen erzielten Preise, wie in den Endgültigen Bedingungen näher beschrieben. Wenn dieser Hedging-Wert über dem letzten unmittelbar vor dem Eintritt des Reset Ereignisses anwendbaren Basispreis liegt, werden bestimmte Werte des Faktor-Optionsscheins angepasst, wie in den Endgültigen Bedingungen näher beschrieben.

Wenn allerdings der Hedging-Wert unter dem letzten unmittelbar vor dem Eintritt des Reset Ereignisses anwendbaren Basispreis liegt oder diesem entspricht, so steht es der Emittentin frei, vorbehaltlich einer wirksamen Ausübung des Ausübungsrechts des Gläubigers oder einer Mitteilung einer Kündigung durch die Emittentin, die Wertpapiere mit sofortiger Wirkung vollständig, jedoch nicht teilweise, durch Mitteilung an die Gläubiger zu kündigen (eine sogenannte Reset Ereignis Kündigung). Als Folge der Ausübung einer Reset Ereignis Kündigung durch die Emittentin wird das Produkt mit sofortiger Wirkung beendet und der Mindestbetrag ausgezahlt, wodurch es zum Totalverlust kommt.

Sowohl die Reset Barriere als auch der Basispreis sind nicht konstant. Nach anfänglicher Bestimmung dieser Werte werden, wie in den Endgültigen Bedingungen festgelegt, Anpassungen erfolgen. Der aktuelle Wert der Reset Barriere und des Basispreises sind der obigen Tabelle zu entnehmen.

Das Produkt hat keine feste Laufzeit. Bei Ausübung des ordentlichen Kündigungsrechts erfolgt die Bewertung der Aktie am ersten planmäßigen Handelstag (der Aktie) eines jeden Monats, welcher dem Ablauf von 35 Tagen nach dem Ausübungstag folgt. Bei Ausübung der Reset Ereignis Kündigung durch die Emittentin werden die Wertpapiere zum Mindestbetrag zurückgezahlt.

Bei Faktor-Optionsscheinen sind keine periodischen Zinszahlungen vorgesehen.

Faktor-Optionsscheine gewährleisten keinen Kapitalschutz. Im Falle eines fallenden Aktien-Standes können die Wertpapiere wertlos verfallen wodurch der Anleger einen Totalverlust erleidet.

Zertifikate, Optionsscheine und Anleihen sind Inhaberschuldverschreibungen. Der Anleger trägt grundsätzlich bei Kursverlusten der Aktie sowie bei Insolvenz der Emittentin ein erhebliches Kapitalverlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Ausführliche Darstellung möglicher Risiken sowie Einzelheiten zu den Produktkonditionen sind den Angebotsunterlagen (d.h. den Endgültigen Bedingungen, dem relevanten Basisprospekt einschließlich etwaiger Nachträge dazu sowie dem Registrierungsdokument) zu entnehmen.

Kennzahlen

Basispreis 83,968 USD
Reset Barriere 87,33 USD
Abstand zur Reset Barriere -
Faktor 4
Bezugsverhältnis 0,285941

Stammdaten

ISIN DE000MG1RQT5
WKN MG1RQT
Emittentin MORGAN STANLEY & CO. INTERNATIONAL
Währung EUR
Produkttyp Faktor-Optionsschein

Kursdaten

Tägliche Änderung (Geld) -
-
Letzte Aktualisierung (Brief/Geld) 21.01.2025 21:59:23
Tageshoch 9,31 EUR
Tagestief 7,51 EUR

Produktbeschreibung

Mit dem Faktor-Optionsschein (auch Faktor-Zertifikat genannt) Long auf BioNTech hat der Anleger die Möglichkeit überproportional an steigenden Kursen der zugrunde liegenden Aktie zu partizipieren. Im Gegenzug nimmt der Anleger aber auch überproportional an fallenden Kursen der zugrunde liegenden Aktie teil.

Falls die zugrunde liegende Aktie die Reset Barriere unterschreitet, liegt ein Reset Ereignis vor und es wird ein Hedging-Wert ermittelt. Dieser Wert ergibt sich aufgrund der für die Aktie abgeschlossenen Hedgingvereinbarungen erzielten Preise, wie in den Endgültigen Bedingungen näher beschrieben. Wenn dieser Hedging-Wert über dem letzten unmittelbar vor dem Eintritt des Reset Ereignisses anwendbaren Basispreis liegt, werden bestimmte Werte des Faktor-Optionsscheins angepasst, wie in den Endgültigen Bedingungen näher beschrieben.

Wenn allerdings der Hedging-Wert unter dem letzten unmittelbar vor dem Eintritt des Reset Ereignisses anwendbaren Basispreis liegt oder diesem entspricht, so steht es der Emittentin frei, vorbehaltlich einer wirksamen Ausübung des Ausübungsrechts des Gläubigers oder einer Mitteilung einer Kündigung durch die Emittentin, die Wertpapiere mit sofortiger Wirkung vollständig, jedoch nicht teilweise, durch Mitteilung an die Gläubiger zu kündigen (eine sogenannte Reset Ereignis Kündigung). Als Folge der Ausübung einer Reset Ereignis Kündigung durch die Emittentin wird das Produkt mit sofortiger Wirkung beendet und der Mindestbetrag ausgezahlt, wodurch es zum Totalverlust kommt.

Sowohl die Reset Barriere als auch der Basispreis sind nicht konstant. Nach anfänglicher Bestimmung dieser Werte werden, wie in den Endgültigen Bedingungen festgelegt, Anpassungen erfolgen. Der aktuelle Wert der Reset Barriere und des Basispreises sind der obigen Tabelle zu entnehmen.

Das Produkt hat keine feste Laufzeit. Bei Ausübung des ordentlichen Kündigungsrechts erfolgt die Bewertung der Aktie am ersten planmäßigen Handelstag (der Aktie) eines jeden Monats, welcher dem Ablauf von 35 Tagen nach dem Ausübungstag folgt. Bei Ausübung der Reset Ereignis Kündigung durch die Emittentin werden die Wertpapiere zum Mindestbetrag zurückgezahlt.

Bei Faktor-Optionsscheinen sind keine periodischen Zinszahlungen vorgesehen.

Faktor-Optionsscheine gewährleisten keinen Kapitalschutz. Im Falle eines fallenden Aktien-Standes können die Wertpapiere wertlos verfallen wodurch der Anleger einen Totalverlust erleidet.

Zertifikate, Optionsscheine und Anleihen sind Inhaberschuldverschreibungen. Der Anleger trägt grundsätzlich bei Kursverlusten der Aktie sowie bei Insolvenz der Emittentin ein erhebliches Kapitalverlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Ausführliche Darstellung möglicher Risiken sowie Einzelheiten zu den Produktkonditionen sind den Angebotsunterlagen (d.h. den Endgültigen Bedingungen, dem relevanten Basisprospekt einschließlich etwaiger Nachträge dazu sowie dem Registrierungsdokument) zu entnehmen.

Wertentwicklung info

Stammdaten

Basiswert ADR der BioNTech SE
ISIN US09075V1026
Bloomberg Code BNTX US Equity

Kursdaten

Basiswert ADR der BioNTech SE
Tageshoch -
Tagestief -
Schlusskurs letzter Handelstag -

Nachrichten und Analysen

06.01.2025 Quelle: dpa
AKTIEN IM FOKUS 2: Nvidia kratzt an Marktwert von Apple - KI bleibt Boom-Thema
(neu: Schlusskurse) NEW YORK (dpa-AFX) - Das Boom-Thema Künstliche Intelligenz (KI) bleibt auch Anfang des neuen Jahres ein wesentlicher Treiber der Aktien aus der weltweiten Halbleiterbranche. Allen voran galt dies am Montag für die Aktien von Nvidia. Sie näherten sich mit einem Kurssprung um letztlich 3,4 Prozent auf 149,43 US-Dollar wieder ihrem Rekordhoch von 152,89 Dollar, das sie im November erreicht hatten. In der Spitze hatten sie sich diesem mit 152,16 Dollar sogar noch deutlicher genähert. Nvidia eröffnete damit wieder das Rennen um die Rolle als weltweit wertvollstes Unternehmen. Am Ende war der Abstand minimal: Während Nvidia 3,66 Billionen Dollar auf die Waage brachte, behielt Apple mit 3,70 Billionen die Nase vorn. Die Titel des iPhone-Herstellers legten am Montag um 0,7 Prozent zu. Dritter im Bunde der US-Technologiegrößen ist Microsoft mit einer Bewertung von aktuell 3,18 Billionen Dollar. Dessen Aktien stiegen am Montag letztlich um 1,1 Prozent. Der Softwarekonzern trug mit einem Blog-Eintrag zur Tech-Branchenrally bei. Demnach will er allein in seinem bis Ende Juni laufenden Geschäftsjahr rund 80 Milliarden US-Dollar in den Ausbau von Rechenzentren für KI stecken. Dies könnte Anbietern von notwendiger Infrastruktur weiteren Rückenwind geben. Experten zufolge erhofften sich die Nvidia-Anleger am Montag auch positive Aussagen von Konzernchef Jensen Huang auf der Fachmesse CES in Las Vegas. Zu guter Letzt wurde die gute Laune der Tech-Investoren auch von überzeugenden Zahlen des taiwanesischen Auftragsfertigers und Nvidia-Partner Foxconn gestützt. Analyst Stacy Rasgon von Bernstein Research gab in einer am Montag vorliegenden Studie einen Ausblick auf das Jahr 2025 in der US-Chipindustrie. Darin betonte er, dass Nvidia neben Broadcom sein "Top Pick" bleibe. Die Aktie sei nach wie vor die beste Möglichkeit für Anleger, um auf das Thema Künstliche Intelligenz zu setzen. Das Unternehmen stehe am Anfang eines neuen Produktzyklus. Auch die Aktien anderer Chipkonzerne wurden beflügelt. Allen voran galt dies in den USA für Micron, die mit einem Kurssprung um 10,5 Prozent zu einer Erholung ansetzten. Mit Broadcom legte eine weitere beliebte US-Aktie mit KI-Fantasie um 1,7 Prozent zu./tih/stw/he
06.01.2025 Quelle: dpa
AKTIEN IM FOKUS: Nvidia kratzt an Marktwert von Apple - KI bleibt Boom-Thema
NEW YORK (dpa-AFX) - Das Boom-Thema Künstliche Intelligenz (KI) bleibt auch Anfang des neuen Jahres ein wesentlicher Treiber der Aktien aus der weltweiten Halbleiterbranche. Allen voran gilt dies für die Aktien von Nvidia. Sie näherten sich am Montag mit einem Kurssprung um zuletzt fünf Prozent auf 152 US-Dollar ihrem Rekordhoch von 152,89 Dollar, das sie im November erreicht hatten. Experten zufolge erhoffen sich Anleger positive Aussagen von Konzernchef Jensen Huang auf der Fachmesse CES in Las Vegas. Nvidia eröffnete damit wieder das Rennen um die Rolle als weltweit wertvollstes Unternehmen. Der Abstand zu Apple ist minimal, beide werden an der Börse aktuell mit gut 3,7 Billionen Dollar bewertet. Dank des Anstiegs um 1,4 Prozent und einem Wert von 3,73 Billionen hat Apple allerdings noch knapp die Nase vorn. Dritter im Bunde der US-Technologiegrößen ist Microsoft mit einer Bewertung von aktuell 3,21 Billionen Dollar. Dessen Aktien stiegen um zwei Prozent. Der Softwarekonzern trug mit einem Blog-Eintrag zur Branchenrally bei. Demnach will er allein in seinem bis Ende Juni laufenden Geschäftsjahr rund 80 Milliarden US-Dollar in den Ausbau von Rechenzentren für KI stecken. Dies könnte Anbietern von notwendiger Infrastruktur weiteren Rückenwind geben. Die gute Laune der Anleger wurde auch von überzeugenden Zahlen des taiwanesischen Auftragsfertigers und Nvidia-Partner Foxconn gestützt. Analyst Stacy Rasgon von Bernstein Research gab in einer am Montag vorliegenden Studie einen Ausblick auf das Jahr 2025 in der US-Chipindustrie. Darin betonte er, dass Nvidia neben Broadcom sein "Top Pick" bleibe. Die Aktie sei nach wie vor die beste Möglichkeit für Anleger, um auf das Thema Künstliche Intelligenz zu setzen. Das Unternehmen stehe am Anfang eines neuen Produktzyklus. Auch die Aktien anderer Chipkonzerne wurden beflügelt. Allen voran galt dies in den USA für Micron, die mit einem Kurssprung um elf Prozent zu einer Erholung ansetzten. Mit Broadcom legte eine weitere beliebte Aktie mit KI-Fantasie um etwa zwei Prozent zu. Im Dax waren Infineon mit plus 7,5 Prozent der größte Gewinner./tih/stw/he
16.12.2024 Quelle: dpa
AKTIEN IM FOKUS 2: Broadcom rückt als KI-Aktie in Vordergrund - Nvidia verliert
(Neu: Kurse aktualisiert, UBS zu weiteren KI-Profiteuren.) NEW YORK (dpa-AFX) - Bei Anlegern spielt die KI-Fantasie neuerdings mehr bei Broadcom als beim bisherigen Trend-Favoriten Nvidia. Während dessen Kurs am Montag mit minus 2,1 Prozent an seine Verluste vom Freitag anknüpfte und auf den niedrigsten Stand seit Mitte Oktober rutschte, ging eine frisch eingeleitete Rekordrally bei Broadcom weiter. Auf den Sprung nach oben um ein Viertel, den am Freitag ein starker Quartalsbericht ausgelöst hatte, folgte zu Wochenbeginn ein weiterer Anstieg um mehr als elf Prozent. Broadcom ist mit der Rally mittlerweile im Club der ganz großen US-Unternehmen angekommen: Die Schwelle einer Marktkapitalisierung von einer Billion US-Dollar wurde deutlich überschritten. Damit pirscht sich das Unternehmen an Tesla als kleinsten Vertreter aus dem Kreis der "Magnificent 7" heran. Die Liste der sieben größten Tech-Werte wird mittlerweile wieder dominiert von Apple. Nvidia war zuletzt zwar zeitweise zum wertvollsten Unternehmen avanciert. Vom Rekordhoch aus dem November ist die Nvidia-Aktie aber mittlerweile schon um fast 15 Prozent zurückgekommen. Seit Anfang 2023 hatte sich der Nvidia-Kurs in der Spitze verelffacht, während Broadcom in dieser Zeit auf etwa das Viereinhalbfache gestiegen ist. Deshalb und wegen der Größe des Unternehmens galt Nvidia in den vergangenen Monaten stets als größte Triebfeder der Nasdaq-Rekordrally. Die Aktie wurde dann im November auch in den Dow Jones Industrial aufgenommen. Doch seither hat sich bei Nvidia nach oben nicht mehr viel getan. Laut den Chartexperten der britischen Bank HSBC hat Broadcom auf dem Rekordlauf charttechnisch "noch etwas Luft nach oben". Marktbeobachter Stephen Innes von SPI Asset Management schrieb, der Kursanstieg werde von einer "fieberhaften Nachfrage nach KI-Chips" untermauert. Der aktuelle Lauf verstärke die Denkweise, dass Anleger an dem KI-Thema nicht vorbeikommen, denn dazu mangele es an Alternativen. Innes glaubt, dass der Markt "auf dieser Welle auch ins neue Jahr reiten" wird. Ausschlaggebend für das Broadcom-Kursfeuerwerk, das am Freitag begann, waren gute Geschäftszahlen und ein starker Ausblick. Das im Nasdaq-100-Index gelistete Unternehmen profitierte im vergangenen Geschäftsjahr deutlich vom Boom-Thema Künstliche Intelligenz (KI). Im laufenden Quartal soll das Wachstum noch beschleunigt werden. Die Rally hielt zuletzt auch an der Nasdaq-Börse den Rekordlauf aufrecht. "Da große Technologieunternehmen immer rechenintensivere KI-Dienste anbieten, erwarten wir in den kommenden Jahren weiterhin robuste KI-Investitionen", schrieben die Experten der UBS. Investmentchef Mark Haefele geht davon aus, dass die großen Vier der US-Tech-Branche (Alphabet, Amazon, Meta und Microsoft) ihre KI-Investitionen bis 2025 um weitere 20 Prozent auf 267 Milliarden US-Dollar erhöhen werden. Geht es nach Haefele, könnten demnächst aber noch mehr Branchen auch abseits der Hardware in den KI-Fokus rücken. "Halbleiter und die großen Mega-Caps sind nicht die einzigen Nutznießer der Künstlichen Intelligenz", hieß es von dem UBS-Experten. Während Anleger sich in ihren Portfolios derzeit noch stark auf den Chip-Bereich fokussierten, erwähnte er neben Cloud-Anbietern auch Chancen bei Datacenter-Spezialisten. Auch im Energie- und Rohstoffbereich gebe es vielleicht Möglichkeiten wegen einer dort steigenden Nachfrage./tih/edh/mis/men
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