Das englische Wort „discount“ heißt ins Deutsche übersetzt „Rabatt“. Gemeint sind also Preisnachlässe, die beispielsweise im Supermarkt oder beim Autokauf gewährt werden können. Aber kann es auch Discounts, also Preisnachlässe, am Kapitalmarkt geben? Kurz und knapp: Ja!

Was ist ein Discount-Zertifikat?

Discount-Zertifikate ermöglichen Preisabschläge an der Börse. Ein Discount-Zertifikat bezieht sich immer auf einen Basiswert, zum Beispiel auf eine Aktie, einen Index, einen Rohstoff oder ein Währungspaar. Die Produktkonditionen zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass der Preis eines Discount-Zertifikats einen Rabatt (Discount) gegenüber dem aktuellen Basiswertkurs aufweist. Bis zum Ende der Laufzeit nimmt der Discount immer weiter ab, sodass sich der Wert des Discount-Zertifikats dem Basiswertkurs annähert. Allerdings existiert dabei eine feste Obergrenze, die niemals überschritten werden kann. Durch diesen sogenannten Cap (Höchstpreis) ist die mit einem Discount-Zertifikat erzielbare Rendite von vornherein begrenzt. Basiswertkurse oberhalb des Caps spielen für den Rückzahlungsbetrag am Laufzeitende keine Rolle.

Der Cap

Der Cap (Höchstpreis) ist der Basiswertkurs, bis zu dem das Discount-Zertifikat von der Entwicklung des Basiswertkurses profitiert. Basiswertkurse oberhalb des Caps können sich nicht positiv auf den Rückzahlungsbetrag des Discount-Zertifikats auswirken. Der Cap kann über dem aktuellen Basiswertkurs, aber auch unter dem aktuellen Basiswertkurs festgelegt werden.

Wie funktionieren Discount-Zertifikate?

Aus dem günstigeren Kaufpreis des Discount-Zertifikats im Vergleich zum Basiswertkurs und dem Abbau des Discounts im Laufe der Zeit resultieren die Gewinnmöglichkeiten bereits bei stagnierenden und leicht sinkenden Notierungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Der Kauf mit einem Rabatt kann sich zudem auch in einem Verlustszenario als Vorteil erweisen. Denn selbst wenn der Basiswertkurs stark ins Minus rutscht und am Laufzeitende ein Gleichstand zwischen Basiswertkurs und Zertifikat besteht, verzeichnet der Discount-Investor eine im Vergleich zum Direktinvestment reduzierte Negativperformance.

Ausstatungsparameter des exemplarischen
Discount-Zertifikats:
Laufzeit12 Monate
Bezugsverhältnis1,0
Cap/(Höchstpreis)110 Euro
Konstellation zum Kaufzeitpunkt
Kaufpreis des Discount-Zertifikats90 Euro
Basiswertkurs100 Euro

Der Discount gegenüber dem Basiswertkurs zum Kaufzeitpunktbeträgt somit 10 Prozent.

Dazu drei Beispielszenarien zu einem Discount-Zertifikat: Das Discount-Zertifikat kostet 90 Euro, der Basiswert, eine Aktie, notiert bei 100 Euro. Die Laufzeit beträgt zwölf Monate, das Bezugsverhältnis 1,0 (siehe Kasten) und der Cap 110 Euro.

Das Bezugsverhältnis

Das Bezugsverhältnis definiert, auf wie viele Einheiten des Basiswerts sich ein Discount-Zertifikat bezieht. Bei Discount-Zertifikaten auf Aktien beträgt das Bezugsverhältnis zum Beispiel oftmals 1,0. Jedes Zertifikat bezieht sich also auf eine Aktie. Bei Indizes liegt das Bezugsverhältnis meist bei 0,01. Folglich bezieht sich ein einzelnes Zertifikat auf ein Hundertstel des Index.

Hinweis: In den folgenden Betrachtungen und Beispielen werden zur Vereinfachung keine Kosten berücksichtigt, die der Käufer eines Discount-Zertifikats zusätzlich zum Kaufpreis zu tragen hat – zum Beispiel Transaktionsgebühren beim Kauf oder Verkauf des Zertifikats, eventuelle Depotführungsgebühren etc.

  1. Szenario 1:

    Zum Laufzeitende notiert die Aktie bei 95 Euro. Der Anleger erhält pro Discount-Zertifikat 95 Euro ausbezahlt. Durch den Rabatt beim Kauf des Zertifikats von 10 Euro erzielt das Investment am Ende eine Rendite von 5 Euro. Hätte der Anleger direkt in die Aktie investiert, hätte er 5 Euro verloren.
  2. Szenario 2:

    Zum Laufzeitende notiert die Aktie bei 115 Euro. Der Anleger erhält pro Discount-Zertifikat 110 Euro ausbezahlt, da er an Kurssteigerungen über dem Cap von 110 Euro nicht teilnehmen kann. Die Rendite des Anlegers in das Discount-Zertifikat beträgt 20 Euro. Mit einem Aktieninvestment hätte der Anleger hingegen nur 15 Euro gewonnen.
  3. Szenario 3:

    Zum Laufzeitende notiert die Aktie bei 130 Euro. Der Anleger erhält pro Discount-Zertifikat 110 Euro ausbezahlt, da er an Kurssteigerungen über dem Cap von 110 Euro nicht teilnehmen kann. Die Rendite des Anlegers in das Discount-Zertifikat beträgt 20 Euro. Der Aktienanleger hätte hingegen eine Rendite von 30 Euro erzielt.
Blick von unten auf ein Riesenrad

Wie ist ein Discount-Zertifikat aufgebaut?

Discount-Zertifikate ermöglichen Gewinne in drei Dimensionen. Steigende Basiswertkurse, aber auch seitwärts tendierende oder begrenzt sinkende Notierungen des zugrunde liegenden Basiswerts können hier zum Erfolg führen. Eventuelle Dividendenzahlungen oder Ausschüttungen des Basiswerts, die einem Aktienanleger direkt zufließen, erhält der Inhaber eines Discount-Zertifikats allerdings nicht. Die während der Laufzeit des Zertifikats erwarteten Dividendenzahlungen oder Ausschüttungen unter dem Basiswert werden in den Produktkonditionen des Discount-Zertifikats berücksichtigt. Der Käufer eines Discount-Zertifikats verzichtet also auf etwaige Dividendenzahlungen oder Ausschüttungen des Basiswerts. Im Gegenzug erhält er ein Zertifikat, mit dem er in den Basiswert mit einem Preisabschlag investieren kann.

Blick von unten auf eine Autobahnueberfuehrung

Welche Strategien sind mit Discount-Zertifikaten möglich?

Durch die Wahl des Caps lassen sich mit Discount-Zertifikaten verschiedene Strategien verfolgen, die eine defensive, neutrale oder offensive Ausrichtung des Investments ermöglichen.

Defensiv

Der Käufer eines defensiv ausgestatteten Discount-Zertifikats möchte bei steigenden und seitwärts laufenden, aber auch bei moderat sinkenden Basiswertkursen einen Gewinn erzielen. Er wählt folglich einen Cap, der deutlich unter dem aktuellen Basiswertkurs liegt. Dadurch kann dem Basiswert ein deutlicher, endfälliger Puffer für potenzielle Kursverluste eingeräumt werden.

Neutral

Discount-Zertifikate, deren Cap auf Höhe des aktuellen Basiswertkurses ist, können als marktneutrale Investments betrachtet werden. Der Anleger erwartet somit eine seitwärts gerichtete Tendenz des Basiswertkurses.

Offensiv

Anleger, die mit einem Discount-Zertifikat begrenzt auch von steigenden Basiswertkursen profitieren möchten, wählen eine offensive Ausstattung. Der Cap wird in diesem Fall über dem Basiswertkurs zum Zeitpunkt des Kaufs des Discount-Zertifikats fixiert.

Unterscheidung zu einer direkten Anlage?

Nur wenn die prozentuale Wertentwicklung des Basiswerts unter Berücksichtigung einer eventuell realisierten Dividenden- oder Ausschüttungsrendite die begrenzten Renditechancen des Discount- Zertifikats übertrifft, wäre das Direktinvestment im Rückblick vorteilhaft gewesen. Bis zu diesem Punkt ist der Anleger mit einem Discount-Zertifikat jedoch in einer weiten Bandbreite an Basiswertszenarien besser aufgestellt.

Blick von unten auf ein Hochaus mit Glasfenstern

Preisfaktoren von Discount-Zertifikaten

Die Auszahlungsprofile von Discount-Zertifikaten beziehen sich stets auf das Laufzeitende des entsprechenden Produkts. Das heißt: Der Wert des Zertifikats bestimmt sich am Bewertungstag ausschließlich am aktuellen Kurs des Basiswerts, an dem die Laufzeit des Papiers endet. Während der Laufzeit ist die Preisberechnung eines Discount-Zertifikats hingegen nicht so einfach ablesbar. Außer dem Basiswert spielen hier noch andere preisbeeinflussende Faktoren wie zum Beispiel die Volatilität (Schwankungsbreite) des Basiswerts, etwaige Dividenden oder Ausschüttungen des Basiswerts und das im Markt herrschende Zinsniveau eine Rolle. Hintergrund: Um die Auszahlungsstruktur der Discount-Zertifikate zu ermöglichen, sichert der Emittent seine Auszahlungs­verpflichtungen an den Terminmärkten ab. Dabei kauft der Emittent den Basiswert direkt. Zugleich verkauft er eine Call-Option auf den Basiswert. Den Erlös daraus erhält der Anleger in Form des Preisabschlags, um den das Discount-Zertifikat günstiger ist als der Basiswert. Die „eingebaute“ Call-Option ist je nach Marktlage mehr oder weniger wert. In volatilen Marktphasen steigt zum Beispiel der Wert dieser Option. Deswegen gilt bei Discount-Zertifikaten: Je volatiler die unterlegte Aktie, desto größer der Rabatt.

Warum sind Discount-Zertifikate populär?

Discount-Zertifikate bieten Gewinnmöglichkeiten in verschiedenen Marktszenarien. Während beispielsweise bei Aktien lediglich steigende Kurse zu Gewinnen führen, können Anleger mit Discount-Zertifikaten dieses Ziel auch in moderat steigenden, seitwärts laufenden und fallenden Märkten erreichen. Wenn zum Beispiel ein Anleger einem Basiswert Aufwärtspotenzial zutraut und zugleich moderate Kurseinbrüche nicht ausschließt, kann er mit Discount-Zertifikaten diese Markterwartung umsetzen.

Morgan Stanley bietet derzeit rund 7.400 Discount-Zertifikate auf 1.712 verschiedene Basiswerte an.

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