Produkt Details

Mit dem Index-Zertifikat auf DER AKTIONÄR Familienunternehmen Index (Discontinued)®, hat der Anleger die Möglichkeit an steigenden Kursen des zugrunde liegenden Index zu partizipieren. Im Gegenzug nimmt der Anleger aber auch an fallenden Kursen des zugrunde liegenden Index teil.

Der Auszahlungsbetrag fällt oder steigt linear zur Entwicklung des zugrunde liegenden Index.

Index-Zertifikate haben keine festgelegte Fälligkeit. Bei Ausübung des ordentlichen Kündigungsrechts werden die Index-Zertifikate beendet und zum Auszahlungsbetrag nach dem festgelegten anfänglichen Bewertungstag zurückgezahlt. Sofern keine Kündigung erfolgt, werden die Index-Zertifikate nicht beendet und der Bewertungstag, zu dem das ordentliche Kündigungsrecht ausgeübt werden kann, verschiebt sich um fünf Jahre auf einen nachfolgenden Bewertungstag. Dies gilt jeweils entsprechend für jeden nachfolgenden Bewertungstag, zu dem das Kündigungsrecht nicht ausgeübt wird. Die Berechnung des Auszahlungsbetrags basiert auf einer in den Endgültigen Bedingungen angegebenen Formel. Die Bewertung erfolgt zum jeweiligen Bewertungstag. Index-Zertifikate setzen auf die Entwicklung des zugrunde liegenden Index und basieren auf einem steigenden Index-Stand.

Bei Beendigung erhält der Anleger einen Auszahlungsbetrag, der dem Produkt aus (i) dem Endgültigen Index-Stand und (ii) dem Bezugsverhältnis entspricht, umgerechnet in die Währung, in der Zahlungen unter den Wertpapieren geleistet werden (falls einschlägig).

Bei Index-Zertifikaten sind keine periodischen Zinszahlungen vorgesehen.

Index-Zertifikate gewährleisten keinen Kapitalschutz. Im Falle eines fallenden Index-Standes können die Wertpapiere wertlos verfallen wodurch der Anleger einen Totalverlust erleidet. Zudem handelt es sich bei den vorliegenden Index-Zertifikaten um sogenannte „asset backed securities“. Die Emittentin verfügt über kein anderes Vermögen als die Erlöse aus dem Verkauf der Index-Zertifikate. Diese Erlöse nutzt die Emittentin entsprechend in den Engültigen Bedingungen festgelegter Auswahlkriterien zum Erwerb von Wertpapieren, deren Erträge und Liquidationserlöse sie zur Absicherung ihrer Rückzahlungsverpflichtungen gegenüber den Anlegern verwendet. Die Verwendung dieser Erlöse durch die Emittentin sind für die Anleger daher von besonderer Bedeutung.

Zertifikate, Optionsscheine und Anleihen sind Inhaberschuldverschreibungen. Der Anleger trägt grundsätzlich bei Kursverlusten des Index sowie bei Insolvenz der Emittentin ein erhebliches Kapitalverlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Ausführliche Darstellung möglicher Risiken sowie Einzelheiten zu den Produktkonditionen sind den Angebotsunterlagen (d.h. den Endgültigen Bedingungen, dem relevanten Basisprospekt einschließlich etwaiger Nachträge dazu sowie dem Registrierungsdokument) zu entnehmen.